Faltenunterspritzung mit Hyaluronsäure

Die Faltenunterspritzung mit Hyaluronsäure, die natürlicherweise im menschlichen Körper vorkommt, ist eine schonende und unkomplizierte Behandlungsmethode, bei der es zu einem Hebeeffekt kommt, der die Falte glättet.

Bei der Faltenentstehung kann man zwischen Falten unterscheiden die durch einen Volumenverlust entstehen, und Falten die durch eine Überaktivität der mimischen Muskeln entstehen.

Falten die durch einen Elastizitäts- und Volumenverlust entstanden sind, können durch Hyaluronsäure geglättet werden.

Klassischer Anwendungsbereich für Hyaluronsäure sind Falten des unteren Gesichtsdrittels. Zu diesen Falten gehören die Nasolabialfalten, Marionettenfalten, Barcodefalten (um den Mund) und Knitterfältchen.

Da sich um eine natürlicherweise im menschlichen Körper vorkommende Substanz handelt, ist die Verträglichkeit und Sicherheit bei der Behandlung sehr gut. Dennoch sollten nur qualitativ sehr hochwertige Produkte, die von der FDA geprüft worden sind, verwendet werden.

Hyaluronsäure hat eine hohe Wasserbindungskapazität und kann Volumen- und Elastizitätsverluste der Haut ausgleichen.

Es wird als natürliche Substanz schrittweise rückstandslos abgebaut. Der gewonnene Effekt hält zwischen neun Monaten und 2 Jahren.

Selten und vollkommen reversibel kann es zu kleinen Blutergüssen, Schwellungen Rötungen kommen
Bei bekannten Blutgerinnungsstörungen, während der Schwangerschaft und Stillzeit sowie bei Muskelerkrankungen (wie z.B. Myasthenia gravis) sollte auf eine Behandlung verzichtet werden.